Über mich
und wie ich zur Hundefotografie gekommen bin…
Ich bin Kati, leidenschaftliche Hundefotografin und wohne mit meiner Familie und unserer flauschigen Goldendoodle-Hündin Fawny in Bremen. Hauptberuflich jongliere ich im Controlling mit Zahlen, Daten, Fakten und finde in der Hundefotografie einen wunderbaren Ausgleich. Doch wie hat mich die Liebe zur Hundefotografie ergriffen?
Mein Herz schlägt schon seit meiner Kindheit für die Fotografie. Das verdanke ich meinem Papa, der mich schon früh mit seinem Hobby angesteckt hat. Damals war alles noch analog. Meine erste Kamera war die Nikon Spiegelreflexkamera FG-20. Mit ihr habe ich alles abgelichtet, was mir vor die Linse kam. Ich hatte mir sogar eine kleine Dunkelkammer eingerichtet, um die Bilder selbst zu entwickeln.
Später kam die Nikon F-601 dazu, die ich immer noch besitze, zusammen mit einer Sammlung von Objektiven. Ein ganzer Aktenordner mit Negativen hat sich im Laufe der Zeit angesammelt.
Mit dem Aufkommen der Digitalkameras habe ich zunächst auf Reisen lieber zu den handlichen Modellen gegriffen, bis ich irgendwann schließlich nur noch mit dem Handy fotografiert habe. Dabei geriet meine alte Leidenschaft für die Fotografie etwas in den Hintergrund.
Aber je mehr ich mit dem Handy fotografierte, desto größer wurde plötzlich wieder meine Liebe zur Fotografie aus Jugendzeiten. Und wie es der Zufall wollte, hat mich schließlich wieder eine ausgediente Kamera meines Papas zurück in die Welt der Fotografie gezogen. Mit seiner digitalen Canon Spiegelreflexkamera habe ich schnell wieder mit Begeisterung und Faszination fotografiert, ganz so wie damals.
FAWNY
mit ihr hat alles angefangen…
Welches Kind wünscht sich keinen Hund…? Diesen Wunsch hatten mir meine Eltern leider nicht erfüllen können. Stattdessen zählten zwei griechische Landschildkröten, ein grüner Wellensittich und diverse Zierfische im Aquarium lange zu meinen Haustieren. Die ließen sich zwar nur bedingt streicheln, waren aber ebenso liebenswert und fotogen!
Als später nicht nur unsere eigenen Kinder, sondern auch ihr Wunsch nach einem Hund größer wurde, war für uns der perfekte Zeitpunkt gekommen, ein weiteres Familienmitglied aufzunehmen. Und so zog vor einigen Jahren unsere kleine Goldendoodle-Dame Fawny bei uns ein.
Mit Fawny hatte ich endlich ein bezauberndes Model, um mich fotografisch auszutoben. Schnell wurde klar, dass eine neue Kamera her musste – wieder eine Nikon, wie damals. Die Wahl fiel auf die D-750, die mein Fotografenherz höher schlagen ließ. Mit lichtstarken Objektiven und viel Übung erzielte ich immer bessere Ergebnisse, und Fawny wurde mein Top-Model. Parallel dazu vertiefte ich meine Kenntnisse in der Bildbearbeitung und fand in Photoshop und Lightroom wertvolle Werkzeuge.
Meine Begeisterung für die Hundefotografie wuchs stetig, und der Wunsch, auch andere Hunde zu fotografieren, wurde immer stärker. Bald tauschte ich die D-750 gegen die spiegellose Nikon Z6II und schließlich gegen die Nikon Z8 – ein riesiger technologischer Fortschritt!
Neben der Outdoor-Fotografie habe ich auch die Studiofotografie für mich entdeckt. Im Fotostudio kann ich die Persönlichkeit der Hunde noch detaillierter und in kontrollierter Atmosphäre festhalten. Mittlerweile habe ich mich auf die Studiofotografie spezialisiert, um individuelle und kunstvolle Portraits zu schaffen, die die Einzigartigkeit jedes Hundes perfekt in Szene setzen.
Wenn ich gerade nicht Hunde fotografiere, widme ich mich gerne der Landschafts- und Architekturfotografie. Was meine Arbeit besonders macht, ist die Freude daran, immer neue Hundepersönlichkeiten und ihre liebevollen Besitzer kennenzulernen. Egal ob im Fotostudio oder draußen – es sind die emotionalen Momente und die einzigartigen Charaktere, die meine Leidenschaft antreiben.
In den vergangenen Jahren durfte ich schon viele großartige Hunde fotografieren. Schau doch mal in meiner Galerie vorbei und lass dich von den Bildern verzaubern.